Kieler Engagement zeigt Gesicht
Kieler*innen packen mit an, wenn andere Hilfe benötigen und Gemeinschaftssinn gefragt ist. Für den Zusammenhalt unserer Stadt ist das von unschätzbarem Wert.
Mit einer digitalen Plakat-Aktion würdigen die Landeshauptstadt Kiel, das nettekieler Ehrenamtsbüro und die Ströer Deutsche Städte Medien GmbH das freiwillige Engagement der Kieler*innen. An dieser Stelle stellen wir die Gesichter der Aktion vor.
Kontakt
nettekieler Ehrenamtsbüro
Andreas-Gayk-Straße 31, Eingang A
24103 Kiel
0431 901-5502
ehrenamtsbuero@nette-kieler.de
Khaled Hasso
ist Tandempartner bei der Initiative „kulturgrenzenlos“
Khaled Hasso engagiert sich im Tandemprojekt der Initiative „kulturgrenzenlos“. Nach dem Motto „Integration durch Freundschaft“ bringt das Tandemprojekt junge Menschen mit und ohne Fluchthintergrund zusammen.
Warum engagierst Du Dich?
Ich engagiere mich, weil ich mir eine bessere Gesellschaft wünsche und dies durch Engagement ermöglicht werden kann.
Wie beeinflusst dein Engagement die Einschränkungen durch die Corona-Krise oder die Gesellschaft, oder die Umwelt etc…?
Leider wird mein Engagement sehr von den Einschränkungen der Corona-Krise beeinflusst. Durch die Maßnahmen findet viel weniger persönliche soziale Interaktion statt, was erschwert, dass ich mich engagieren kann und mit meinem Engagement anderen helfen kann.
Was macht Dein Engagement mit Dir? Glücksmomente? Besondere Erlebnisse?
Mein Engagement ist mir sehr wichtig. Es macht mich glücklich und ich entwickle mich dadurch auch persönlich weiter, da ich durch mein Engagement immer wieder Neues lerne und entdecke. Ich habe durch mein Engagement viele gute Freund*innen gewonnen, mit denen ich immer noch eng befreundet bin und die mein Leben in meinem neuen Zuhause hier schöner machen.
Was wünscht Du Dir für die Zukunft der Kieler Stadtgesellschaft/der Kieler*innen bezogen auf das Thema Engagement?
Noch mehr Förderungen und Raum für Engagement. Und noch mehr Vielfalt, besonders auch an deutschen Universitäten und Hochschulen zu etablieren, sodass sich alle Student*innen willkommen fühlen.